„Ein wirklich erfrischender Hörgenuss und ein voller Triumph. Hut ab vor Ana Carla Maza”. Die Zeitschrift Songlines war begeistert von “Bahía”, dem neuesten Album der in Havanna geborenen, in Spanien lebenden virtuosen Cellistin, Sängerin und Komponistin. Ihre Musik geht aus von kubanischem Son, Samba, Bossa Nova, Tango, Jazz und Chanson und, wie sie sagt, auch von „meinen Reisen, den Geschichten und Menschen, die ich unterwegs getroffen habe”. Sie ist eine fesselnde Live-Performerin, und das Publikum singt immer mit und spürt die unverwechselbare pure Leidenschaft von “A tomar cafe” – ein Lied, das Maza Miriam Valdés widmet. Sie ist die Schwester des großen Chucho Valdés, der ihr im Alter von fünf Jahren das Klavierspielen beibrachte, bevor sie im Alter von acht Jahren mit dem Cellospiel begann.
LINE-UP
Ana Carla Maza (clo, voc), Norman Peplow (p), Luis Guerra (percs), Marc Ayza (dr)
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Für die Eröffnungsfeier am Donnerstag, 27. April um 13 Uhr gibt es keine Einzeltickets, die Veranstaltung ist für registriertes Fachpublikum der Messe und Inhaber:innen eines regulären Festivaltickets zugänglich.
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