“Der komplette Schlagzeuger…sensibel und farbenfroh…verbindet Form und Freiheit”, hieß es, als Jens Düppe den WDR Jazzpreis für Improvisation 2018 erhielt. Die Jazzzeitung beschreibt ihn als “einen der innovativsten Vertreter der improvisierten Musik.” Der in Schwäbisch Gmünd geborene und heute in Köln lebende Düppe wurde 2003 von der deutschen Jazzposaunen-Legende Albert Mangelsdorff persönlich angeworben. Im Jahr 2021 veröffentlichte Düppes Quartett – mit dem Trompeter Frederik Köster, dem Pianisten Lars Duppler und dem Bassisten Christian Ramond – “The Beat” (Neuklang), das von einem deutschen Kommentator als “hochmusikalisch in jeder Sekunde, voller Spielfreude und atmosphärisch sehr intensiv” beschrieben wurde.Frederik Köster (tpt), Lars Duppler (p), Christian Ramond (b), Jens Düppe (dr, voc)
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